Hede Bühl (geb. 1940)

Bocca, 1983

Bronze, 51 x 30 x 43 cm
Auflage 3 (hier 2/3)
Werkverzeichnis 1983.2

mehrfach ausgestellt und publiziert

Die Düsseldorfer Künstlerin Hede Bühl gehört zu den führenden deutschen Bildhauerin der Nachkriegszeit. Von 1958 bis 1963 studierte Hede Bühl an der Düsseldorfer Kunstakademie bei Sepp Mages und Joseph Beuys. Später arbeitete sie im Atelier von Ewald Mataré bis zu seinem Tod 1965.

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Das Werk von Hede Bühl konzentriert sich fast ausschliesslich auf die menschliche Figur, vor allem um den Kopf. Dabei geht es der Künstlerin nicht um individuellen Ausdruck, sondern um grundsätzliche skulpturale Fragen.
Hede Bühl ist für ihr über Jahrzehnte konsequent entwickeltes Werk mit vielen Preisen geehrt worden, unter anderem 2007 mit dem Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste in Berlin. Ihre Skulpturen befinden sich in privaten und öffentlichen Sammlungen.

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