Isezaki Mitsuru
Bizen suribachi

Gießgefäß (suribachi)

Bizen-Keramik
H. 9,5 cm, D. 29 cm

Künstler:
Isezaki Mitsuru (1934-2011)

originale Holzdose (tomobako)

Euro 1.900,-

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Ein japanisches Negoro-Lack Tablett.

Isezaki Mitsuru

1934 geboren in Bizen als erstes Kind von Isezaki Yozan
1953 beginnt die Ausbildung zum Bizen-Töpfer bei seinem Vater.
          Erste Ausstellungen und Auszeichnung
1954 beginnt sein Studium an der staatlichen Universität in Okayama unter Professor Miyamoto Takashi, Fach Bildhauerei
1957 er beendet vorzeitig sein Studium und widmet sich ganz der Keramik
1959 erste große Auszeichnung bei Nihon Dento Kogei-Ten
1960 entdeckt einen alten Ofen aus dem 12.-13. Jahrhundert und beginnt mit der Erforschung und Rekonstruktion
1961 wird offizielles Mitglied von Nihon Kogei Kai
1972 wird Präsident der Künstlervereinigung Toshin-Kai
1974 gewinnt den 6. Kaneshige-Toyo-Preis
1998 Ernennung zum „Okoyama Prefecture Intangible Cultural Property“

Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen
unter anderem:
Nihon Togei-Ten (National Ceramics Exhibition)
Nihon Dento Kogei-Ten (National Traditional Arts and Crafts Exhibition)
Gendai Togai-Ten (Modern Japanese Ceramics Exhibition)

gewinnt wichtige Preise für seine Bizen-Keramik

Seit Isezaki Yozan (1902-1961) gehört die Isezaki Familie zu den führenden Töpferfamilien der Bizen-Region. Seine Söhne, Mitsuru und sein jüngerer Bruder, der Lebende Nationalschatz Jun, zählen zu den wichtigsten Keramikern ihrer Generation.

deutsche Literatur: 
genannt in: Adalbert Klein, Japanische Keramik, Hirmer Verlag 1984

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